Karl Lauterbach / oder "der Spacken" wie man im Norden sagen würde

Oh weh, was soll man hier Gutes sagen?

Meiner Meinung nach haben wir hier wohl einen Komiker der nach Publikum sucht und sich dabei nicht nur als Lobbyist bereichert, sondern gleichzeitig Moralisch stark verwerflich auf Kosten der Menschen darstellt. 

Mein Großvater hätte gesagt, "Alles nur reine Selbstdarstellung, viel Luft und NICHTS dahinter", von der Doktorarbeit über seine Prognosen... alles Fake, bzw. ziemlich dünne Luft... 

Hier ein Link der das schön erklärt....

Durchsicht: Das Gedächtnis des Dr. LauterbachDurchsicht: Das Gedächtnis des Dr. Lauterbach

Quelle:  Achgut.Pogo  103.000 Abonnenten / Stand 13.10.2021

Das Wahlprogramm der SPD Wahlprogramm 2021

Quelle: MrWissen2go 1,58 Mio. Abonnenten

Stand: 12.09.2021


Das Wahlprogramm der SPD erklärt

SPD

Die SPD gibt es mit dieser Bezeichnung seit 1890 und lt. Wikipedia somit die älteste aktive Partei Deutschlands.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands

Ja, diese Partei setzte sich mal früher für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein.

Heute? Ja, was soll man da sagen!? 

Will höflich bleiben. Sage lieber nichts!

Fakten aus Wikipedia

Lassen wir Fakten für sich selber sprechen. Hier ein paar aus Wikipedia (Stand 02.07.2021)


Spenden

Zwischen 30 % und 40 % der Spendeneinnahmen von juristischen Personen stammten aus Großspenden von mehr als 20.000 € je Spende. Zu den größten Spendern (juristische Personen, aufsummierte Spendensummen von 2000 bis 2008, ab 2007 nur Spenden ab 50.000 Euro[31]) zählten folgende Unternehmen und Verbände:

  1. 1.371.143 € Daimler Chrysler AG
  2.  657.522 € BMW AG
  3.  638.393 € Allianz SE
  4.  365.820 € Porsche AG
  5.  302.115 € Verband der Chemischen Industrie e. V.
  6.  300.000 € Deutsche Bank AG
  7.  300.000 € E.ON AG
  8.  281.211 € B.TV Television GmbH & Co. KG
  9.  277.258 € Südwestmetall
  10.  250.000 € Commerzbank AG

Vermögen

Das Parteivermögen der SPD beläuft sich auf über 207 Millionen Euro (2014). Damit ist sie die wohlhabendste Partei Deutschlands. Wie das Vermögen der meisten großen Parteien ist dieses in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen.[32]

Unternehmensbeteiligungen

Die SPD ist die einzige politische Partei in Deutschland, die große Medienbeteiligungen unterhält. Über die Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (ddvg) hält die SPD Beteiligungen an über 70 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von über 6 Mio. Exemplaren und 12 Mio. Lesern, darunter die Neue Westfälische, die 2016 zu 100 % übernommen wurde.[33] An der Öko-Test Holding AG ist die SPD mit 65,67 % beteiligt. Diese ist ihrerseits Alleineigentümerin der Öko-Test Verlag GmbH (Magazin Öko-Test) und der Öko-Test Media GmbH.[34]

Von Mai 2004 bis 2006 hielt die ddvg einen 90-prozentigen Anteil an der Frankfurter Rundschau; die Zeitung hatte finanzielle Schwierigkeiten. Die Übernahme war umstritten; Kritiker äußerten die Befürchtung, ein Käufer könnte Einfluss auf die Berichterstattung nehmen. 2006 verkaufte sie 50 % der Anteile und eine Stimme an die Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg.

Der Jahresüberschuss der ddvg betrug 2008 15,5 Mio. Euro und 2007 17,2 Mio. Euro, von denen 11,4 Mio. an die SPD als Gesellschafterin ausgeschüttet wurden.[35]

Die SPD ist außerdem über Treuhänder[36] an der Konzentration GmbH beteiligt, die wiederum als Treuhänderin die Immobilien der SPD verwaltet.[37]